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Das Frühmittelalter"

Den Übergang von der Antike zum Mittelalter stellt der Zerfall des weströmischen Reichs ausgelöst durch die Völkerwanderung dar. 459 endet das römische Herrschaft und Franken und Germanen ubernahmen weite Regionen "Deutschlands". Die Merowinger unter Chlodwig unterwarfen die einzelne Stämme der Franken. Aufgrund familiäre Machtkämpfe verloren die Merowinger immer mehr Macht so das die Karolinger unter Pipin und seinem Sohn Karl Martell die Macht im Frankenreich an sich rei ßen konnten. Karl der Große (786 - 814) wurde Alleinherscher und eroberte große Gebiete und christianisierte sie. das Reich von Karl der Große wurde in einzelne Grafschaften aufgeteilt wodurch eine Reichsaristokratie und das Lehnwesen entstand. Die Christianiesierung und Karl der Große sind Schlüsselpunkte im frühen Mittelalter. Durch Karl der Große entstand ein europäisches Reich mit einem Glauben und einer stärker werdende Kirche.